Inès de la Fressange, zeitlose Muse der Pariser Eleganz, hat sich mit dem Kreativteam von Dim zusammengetan, um eine Herbst/Winter-Kollektion 2025 zu entwerfen, die sowohl Stil als auch Komfort zelebriert. Diese Begegnung zwischen zwei bedeutenden Persönlichkeiten des französischen Stils erzählt eine gemeinsame Geschichte: die einer freien Weiblichkeit, einer mühelosen Raffinesse und einer tiefen kulturellen Verankerung. Gemeinsam teilen sie denselben Ansatz: einen puristischen Look und eine Vorliebe für das Wesentliche, sehr zugänglich, ohne dabei auf Eleganz und Stil zu verzichten.
Eine Anspielung auf die Pariserin, die sich nie zwischen Schönheit und Zweckmäßigkeit entscheiden mus



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Die zeitlose Linie steht mit ihren sanften, pudrigen Farbtönen für einen klaren, schlichten und minimalistischen Stil.



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Eine Garderobe voller Charakter, die mit Kontrasten spielt: knallige Farben mit Retro-Inspirationen aus den 80er Jahren



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Diese Kollektion verkörpert eine Vision von freier, zeitgemäßer und ganz und gar zeitgenössischer Weiblichkeit.



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Was weckt diese Kollaboration in dir?
„Ich liebe es, alle möglichen Produkte zu machen – besonders die, die ich selbst benutze. Mein ‚Fehler‘ ist, zu allem eine Meinung zu haben und viele Wünsche zu hegen: Daraus habe ich einen Beruf gemacht!“
— Ines de la Fressange
„Ich liebe es, alle möglichen Produkte zu machen – besonders die, die ich selbst benutze. Mein ‚Fehler‘ ist, zu allem eine Meinung zu haben und viele Wünsche zu hegen: Daraus habe ich einen Beruf gemacht!“
— Ines de la Fressange




„Was hat dich an der Welt von DIM begeistert?“
„Wenn man mir sagt, dass alles möglich ist und ich Begeisterung spüre, bin ich sofort verführt. Außerdem mag ich es, wenn die Kreationen für jedes Budget erschwinglich sind und weit verbreitet.
Darüber hinaus schätze ich die Vielfalt der Produkte – und vor allem, dass selbst den meistgenutzten Alltagsdingen ein Hauch von Ästhetik verliehen wird.“**
— Ines de la Fressange
„Wenn man mir sagt, dass alles möglich ist und ich Begeisterung spüre, bin ich sofort verführt. Außerdem mag ich es, wenn die Kreationen für jedes Budget erschwinglich sind und weit verbreitet.
Darüber hinaus schätze ich die Vielfalt der Produkte – und vor allem, dass selbst den meistgenutzten Alltagsdingen ein Hauch von Ästhetik verliehen wird.“**
— Ines de la Fressange




Hast du eine besondere Erinnerung oder Bindung an die Marke?
„Ach, das hätten wir eigentlich gleich am Anfang fragen sollen!
Dim war für mich in meiner Jugend unglaublich wichtig :
Zuerst die Strumpfhosen in kleinen Kartonschachteln – meine allerersten mit etwa 13 Jahren. Diese verspielte Verpackung war viel weniger einschüchternd als die flach gefalteten Strumpfhosen auf Karton, die man kaum von Nylons unterscheiden konnte.
Im Prisunic von Mantes-la-Jolie (ich wohnte damals in einem Dorf in der Nähe) gab es sie, zusammen mit fröhlicher, günstiger Mode – während es in der Provinz zu jener Zeit eigentlich kaum etwas gab.
Und dann die Werbefilme mit der legendären Musik (Pa Pa Pa Pa Pam Pam 🎶), inszeniert von Alain Franchet: Sie zeigten bezaubernde Mädchen auf Plateauschuhen, strahlend und elegant gekleidet – genau wie in den Fotos, die ich damals in ELLE sah. All das liebte ich.
Die Bilder und der Stil von Dim in den 70er-Jahren gehören definitiv zu meinem persönlichen Mode-Pantheon und haben ganz sicher meine Modekultur geprägt.
Als ich all diese Erinnerungen mit dem Dim-Team geteilt habe, sah ich bei jedem ein kleines Lächeln, das Zustimmung verriet – da dachte ich mir: „Okay, perfekt, wir sind auf derselben Wellenlänge!“
Und weißt du, ich liebe es einfach, neue Freunde zu gewinnen!
So war es auch mit Uniqlo, Bensimon, Vilebrequin, WhiteBird …
Es ist immer spannend, sich auszutauschen und gemeinsam Neues zu entwerfen.
Außerdem haben wir Gemeinsamkeiten: Wir sind beide Franzosen – DIM und ich! (lacht)
Und ursprünglich hießen die Dim-Strümpfe ‚Bas Dimanche‘ – und ich bin … an einem Sonntag geboren!“
— Ines de la Fressange
„Ach, das hätten wir eigentlich gleich am Anfang fragen sollen!
Dim war für mich in meiner Jugend unglaublich wichtig :
Zuerst die Strumpfhosen in kleinen Kartonschachteln – meine allerersten mit etwa 13 Jahren. Diese verspielte Verpackung war viel weniger einschüchternd als die flach gefalteten Strumpfhosen auf Karton, die man kaum von Nylons unterscheiden konnte.
Im Prisunic von Mantes-la-Jolie (ich wohnte damals in einem Dorf in der Nähe) gab es sie, zusammen mit fröhlicher, günstiger Mode – während es in der Provinz zu jener Zeit eigentlich kaum etwas gab.
Und dann die Werbefilme mit der legendären Musik (Pa Pa Pa Pa Pam Pam 🎶), inszeniert von Alain Franchet: Sie zeigten bezaubernde Mädchen auf Plateauschuhen, strahlend und elegant gekleidet – genau wie in den Fotos, die ich damals in ELLE sah. All das liebte ich.
Die Bilder und der Stil von Dim in den 70er-Jahren gehören definitiv zu meinem persönlichen Mode-Pantheon und haben ganz sicher meine Modekultur geprägt.
Als ich all diese Erinnerungen mit dem Dim-Team geteilt habe, sah ich bei jedem ein kleines Lächeln, das Zustimmung verriet – da dachte ich mir: „Okay, perfekt, wir sind auf derselben Wellenlänge!“
Und weißt du, ich liebe es einfach, neue Freunde zu gewinnen!
So war es auch mit Uniqlo, Bensimon, Vilebrequin, WhiteBird …
Es ist immer spannend, sich auszutauschen und gemeinsam Neues zu entwerfen.
Außerdem haben wir Gemeinsamkeiten: Wir sind beide Franzosen – DIM und ich! (lacht)
Und ursprünglich hießen die Dim-Strümpfe ‚Bas Dimanche‘ – und ich bin … an einem Sonntag geboren!“
— Ines de la Fressange




Wie ist diese Kollaboration entstanden?
— Ines de la Fressange
— Ines de la Fressange




Welches ist dein Lieblingsprodukt in der Kollaboration – und warum?
„Aber das ist doch keine Frage! Magst du lieber deine Mutter oder deinen Vater?! (lacht)
Im Ernst – ich freue mich schon sehr darauf, die Socken zu tragen …
— Ines de la Fressange
„Aber das ist doch keine Frage! Magst du lieber deine Mutter oder deinen Vater?! (lacht)
Im Ernst – ich freue mich schon sehr darauf, die Socken zu tragen …
— Ines de la Fressange